Es ist soweit! Wir haben es in den Spiegel geschafft! Ich freue mich riesig, dass unsere Arbeit in einem aktuellen Artikel des SPIEGEL einen Platz gefunden hat.
Im Artikel geht es darum, dass wir als Medizinstudierende unsere eigene Ausbildung geschlechtersensibler gestalten wollen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass medizinische Behandlungen für alle Menschen gleichermaßen geeignet und gerecht sind. Leider gibt es immer noch große Defizite in der geschlechtersensiblen Versorgung von Patient*innen, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir mit einer entsprechenden Ausbildung in der Lage sind, diese Lücken zu schließen.
Daher setze ich mich gemeinsam mit anderen Studierenden dafür ein, dass geschlechtersensible Themen bereits im Medizinstudium vermittelt werden. Wir möchten lernen, wie man auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen aller Geschlechtsidentitäten eingeht und welche Unterschiede in der Medizin berücksichtigt werden müssen. Nur so können wir sicherstellen, dass wir später als Ärzt*innen in der Lage sind, eine gerechte und bestmögliche medizinische Versorgung aller anzubieten.
Ich bin sehr dankbar für die Aufmerksamkeit, die unsere Arbeit in diesem Artikel erfährt. Ich hoffe, dass dies dazu beiträgt, dass das Thema der geschlechtersensiblen Medizin noch mehr in den Fokus rückt und eine breitere Diskussion darüber angestoßen wird.
Vielen Dank auch an alle Menschen, die unsere Arbeit und mich persönlich in den letzten Monaten so großartig unterstützt haben.