Es ist soweit! Wir haben es in den Spiegel geschafft! Ich freue mich riesig, dass unsere Arbeit in einem aktuellen…
Gemeinsam für Vielfalt und individuelle Medizin!
Eine Akademie im Wandel für eine inklusive Zukunft.
Kontakt schafft Verständnis und Zusammenarbeit, überwindet Vorurteile & fördert Ideen und Kreativität.
Melde dich bei uns, wenn du Anregungen und Interesse hast!
Events sind Plattformen für Zusammenkunft, die Kreativität und soziales Miteinander fördern.
Wir bieten relevante Veranstaltungen zum Thema Diversität an. Du hast selbst Vorschläge? Melde dich bei uns!
Unsere Mission: Diversität, individuellere Medizin, innovative Vernetzung - für einen nachhaltigen Wandel in unserem Gesundheitssystem.
Was machen Wir?
Die Akademie für Diversitäts- und Individualmedizin fördert eine diverse, vernetzende und
informierende Medizin mit Fokus auf Vielfalt und individuellen Bedürfnissen.
Wir sehen die Berücksichtigung aller Diversitätsaspekte als Grundlage, um den ganzen Menschen zu verstehen, und erkennen, dass Innovation durch Vielfalt gefördert wird.
Durch aktives Vernetzen und gemeinsames Handeln entsteht eine kraftvolle Dynamik, um große Ziele zu erreichen und positive Veränderungen anzustoßen.
Wir fördern eine informierende Herangehens-weise durch Wissensaustausch, Aufklärung und das Bereitstellen klarer Fakten, um ein umfassendes Verständnis zu ermöglichen.
Durch interdisziplinäre Verknüpfung fördern wir kreative Zusammenarbeit, entwickeln innovative Lösungen und bewirken positive Veränderungen.
Jeden Menschen in all seinen Facetten sehen.
Das ist der Grundgedanke von acadim.
Wir sind ein junges Startup von zwei Studierenden, dass die Gesundheitsversorgung revolutionieren möchte. Bisher werden in der Medizin fast alle Patient*innen nach demselben Schema F behandelt, welches sich oft nur an normalgewichtigen, weißen und jungen cis-Männern orientiert.
Damit wollen wir brechen und starten mit acadim das erste nationale Netzwerk zum Thema Diversität und Individualität in der Medizin.
Wir verknüpfen Expert*innen aus ganz Deutschland miteinander, um Patient*innen, Interessierten und medizinischem Fachpersonal die neuesten Erkenntnisse der Diversitäts- und Individualmedizin bieten zu können.
Jeden Menschen in all seinen Facetten sehen.
Das ist der Grundgedanke von acadim.
Wir sind ein junges Startup von zwei Studierenden, dass die Gesundheitsversorgung revolutionieren möchte. Bisher werden in der Medizin fast alle Patient*innen nach demselben Schema F behandelt, welches sich oft nur an normalgewichtigen, weißen und jungen cis-Männern orientiert.
Damit wollen wir brechen und starten mit acadim das erste nationale Netzwerk zum Thema Diversität und Individualität in der Medizin.
Wir verknüpfen Expert*innen aus ganz Deutschland miteinander, um Patient*innen, Interessierten und medizinischem Fachpersonal die neuesten Erkenntnisse der Diversitäts- und Individualmedizin bieten zu können.
Jeden Menschen in all seinen Facetten sehen.
Das ist der Grundgedanke von acadim.
Wir sind ein junges Startup von zwei Studierenden, dass die Gesundheitsversorgung revolutionieren möchte. Bisher werden in der Medizin fast alle Patient*innen nach demselben
Schema F behandelt, welches sich oft nur an normalgewichtigen, weißen und jungen cis-Männern orientiert.
Damit wollen wir brechen und starten mit acadim das erste nationale Netzwerk zum Thema Diversität und Individualität in der Medizin.
Wir verknüpfen Expert*innen aus ganz Deutschland miteinander, um Patient*innen, Interessierten und medizinischem Fachpersonal die neuesten Erkenntnisse der Diversitäts- und Individualmedizin bieten zu können.
Unser Team besteht bisher aus den beiden Initiatoren, Sebastian und Moritz. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, uns diverser und interdisziplinärer aufzustellen.
Ebenso besetzen wir unseren wissenschaftlichen Beirat breitgefächert mit Expert*innen aus den Bereichen der diversitätssensiblen Versorgung.
Moin, ich bin Basti und studiere derzeit im zehnten Fachsemester Human- und Biomedizin an der Universität Greifswald. Zurzeit pausiere ich das Studium für meine Promotion. Außerdem bin ich Rettungssanitäter und nebenbei ehrenamtlich in verschiedenen Initiativen und Vereinen engagiert. Nach meinem Studium wird es mich wahrscheinlich in die Infektiologie und Mikrobiologie ziehen. Im Verlauf meines Studiums habe ich gemerkt, dass Diversität in der “modernen Medizin” bzw. in der medizinischen Ausbildung bisher kaum eine Rolle zu spielen scheint. Meiner Meinung nach ist das absolut inakzeptabel und habe deswegen in meinem zweiten Semester angefangen, mich für dieses Thema stark zu machen. Um wirklich etwas bewegen zu können, arbeite ich aktiv an diesem Start-Up mit, damit die Medizin von morgen hoffentlich gerechter und inklusiver gestaltet wird.
Hej, ich bin Moritz und studiere momentan im zehnten Semester in Greifswald Human- und Biomedizin. Ich pausiere auch gerade das Studium für meine Doktorarbeit. Vor meinem Studium war ich Gesundheits- und Krankenpfleger auf einer Intensivstation. Nach meinem Studium möchte ich meinen Weg in der Kinder- und Jugendmedizin beschreiten. Während meiner Arbeit als Pflegekraft und später im Studium fiel mir auf, dass Patient*innen häufig gleichbehandelt wurden. Dass dies aber mitunter fatale Folgen für die einzelnen Personen haben kann, wurde mir erst mit der Zeit immer bewusster. Über diese geschlechtersensiblen Unterschiede wurden mein Interesse am Thema Diversität geweckt. Mit dem Start-Up hoffe ich darauf, dass wir die Lücke in der diversitätssensiblen Versorgung schließen können.
Hej, ich bin Moritz und studiere momentan im neunten Semester in Greifswald Human- und Biomedizin. Vor meinem Studium war ich Gesundheits- und Krankenpfleger auf einer Intensivstation. Nach meinem Studium möchte ich meinen Weg in der Kinder- und Jugendmedizin beschreiten. Während meiner Arbeit als Pflegekraft und später im Studium fiel mir auf, dass Patient*innen häufig gleichbehandelt wurden. Dass dies aber mitunter fatale Folgen für die einzelnen Personen haben kann, wurde mir erst mit der Zeit immer bewusster. Über diese geschlechtersensiblen Unterschiede wurden mein Interesse am Thema Diversität geweckt. Mit dem Start-Up hoffe ich darauf, dass wir die Lücke in der diversitätssensiblen Versorgung schließen können.
Platz für Maries Text
Moin, ich bin Basti und studiere derzeit im neunten Fachsemester Human- und Biomedizin an der Universität Greifswald. Außerdem bin ich Rettungssanitäter und nebenbei ehrenamtlich in verschiedenen Initiativen und Vereinen engagiert. Nach meinem Studium wird es mich wahrscheinlich in die Infektiologie und Mikrobiologie ziehen. Im Verlauf meines Studiums habe ich gemerkt, dass Diversität in der “modernen Medizin” bzw. in der medizinischen Ausbildung bisher kaum eine Rolle zu spielen scheint. Meiner Meinung nach ist das absolut inakzeptabel und habe deswegen in meinem zweiten Semester angefangen, mich für dieses Thema stark zu machen. Um wirklich etwas bewegen zu können, arbeite ich aktiv an diesem Start-Up mit, damit die Medizin von morgen hoffentlich gerechter und inklusiver gestaltet wird.
Text-Vorlage Institut
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Moin, ich bin Basti und studiere derzeit im achten Fachsemester Human- und Biomedizin an der Universität Greifswald. Außerdem bin ich Rettungssanitäter und nebenbei ehrenamtlich in verschiedenen Initiativen und Vereinen engagiert. Nach meinem Studium wird es mich wahrscheinlich in die Infektiologie und Mikrobiologie ziehen. Im Verlauf meines Studiums habe ich gemerkt, dass Diversität in der “modernen Medizin” bzw. in der medizinischen Ausbildung bisher kaum eine Rolle zu spielen scheint. Meiner Meinung nach ist das absolut inakzeptabel und habe deswegen in meinem zweiten Semester angefangen, mich für dieses Thema stark zu machen. Um wirklich etwas bewegen zu können, arbeite ich aktiv an diesem Start-Up mit, damit die Medizin von morgen hoffentlich gerechter und inklusiver gestaltet wird.
Hej, ich bin Moritz und studiere momentan im achten Semester in Greifswald Human- und Biomedizin. Vor meinem Studium war ich Gesundheits- und Krankenpfleger auf einer Intensivstation. Nach meinem Studium möchte ich meinen Weg in der Kinder- und Jugendmedizin beschreiten. Während meiner Arbeit als Pflegekraft und später im Studium fiel mir auf, dass Patient*innen häufig gleichbehandelt wurden. Dass dies aber mitunter fatale Folgen für die einzelnen Personen haben kann, wurde mir erst mit der Zeit immer bewusster. Über diese geschlechtersensiblen Unterschiede wurden mein Interesse am Thema Diversität geweckt. Mit dem Start-Up hoffe ich darauf, dass wir die Lücke in der diversitätssensiblen Versorgung schließen können.
Hast du Lust, Teil unseres Teams zu werden und
acadim fachlich zu unterstützen?
Dann melde dich gerne unter info@acadim.de
Hast du Interesse an Kooperationen oder möchtest uns bei Projekten unterstützen?
Dann melde dich gerne unter info@acadim.de
Sei gespannt auf unsere kommenden Events, die eine Vielzahl von inspirierenden Vorträgen, interaktiven Workshops und Netzwerkmöglichkeiten bieten werden. Merke dir die Termine vor und freue dich auf unvergessliche Erlebnisse und wertvolle Begegnungen.
Kontakt schafft Verständnis, überwindet Vorurteile und
fördert interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Unsere Kontaktdaten:
Unser Blog bietet zur Zeit Informationen über die Entwicklung von acadim,
Berichte zu spannenden Veranstaltungen und Neuigkeiten aus der diversitätssensiblen Versorgung.
Schau also gerne vorbei und informiere dich!
Es ist soweit! Wir haben es in den Spiegel geschafft! Ich freue mich riesig, dass unsere Arbeit in einem aktuellen…
Am 25.05. fand erneut ein Spitzentalk statt, bei dem Sebastian und ich einen Vortrag zu geschlechtersensibler Medizin im Gesundheitswesen halten…
Geschlechtersensible Medizin – Ein Beitrag im Reschke-Fernsehen Als Medizinstudent ist es mir, Sebastian Paschen, eine große Ehre, Teil einer Bewegung…
Für die Pro-Bono-Kampagne zur gesundheitlichen Aufklärung von der „Scholz & Friends GmBH“ durften wir zusammen an Inhalten für geschlechtersensible Aspekte in der Medizin arbeiten. Entstanden sind dabei die folgenden Plakate.
Geschlechtersensible Medizin erfährt immer mehr Beachtung, sowohl durch Politiker*innen, als auch in den Universitäten, Kliniken und Praxen. Auch Patient*innen und Angehörige nehmen vermehrt wahr, welche Auswirkungen ihr eigenes Geschlecht auf die Behandlung haben kann. Doch das Feld der geschlechtersensiblen Medizin ist groß und vielfältig. Deshalb ist es nach wie vor unabdingbar, alle Personengruppen im Gesundheitssystem zu schulen und aufzuklären. Von den Auszubildenden und Studierenden, über das Gesundheitspersonal bis hin zu Betroffenen und Angehörigen.
Deine Spende hilft uns dabei, unsere Mission voranzutreiben
und positive Veränderungen zu bewirken.